IPG Photonics Corporation
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Erhöhte Standards für Qualität und Integrität

IPG verlässt sich auf die besten Lieferanten für unsere innovativen und fortschrittlichen Fasergeräte.

Wir suchen nach Anbietern mit einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz, überlegenen Produkten und Dienstleistungen auf Leistungs- und Kostenbasis und der Fähigkeit, unsere und die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Wir suchen Lieferanten, die nach ISO 9001:2015 zertifiziert sind, effektiven technischen Support und Service bieten, auf unsere Termin- und Produktionswünsche reagieren können und sich kontinuierlich um die Optimierung ihrer Leistung bemühen. 

Dokumente für Lieferanten 


IPG Photonics Corporation

Allgemeine Einkaufsbedingungen IPG Photonics Corporation 


Fragebogen für Lieferanten IPG Photonics Corporation

IPG Photonics GmbH & Co. KG

IPG Medical

Allgemeine Einkaufsbedingungen IPG Medical Corporation


Verhaltenskodex für Lieferanten 

Bei IPG sind wir den Grundwerten Integrität, Fairness und gegenseitiger Respekt verpflichtet, Teamarbeit und Innovation. Unsere Kultur basiert auf starken Werten, die Tag für Tag in allem was wir tun praktiziert werden. 

IPG erwartet von seinen Lieferanten die Verpflichtung zu hohe Standards in den Bereichen Ethik, Geschäftsintegrität, Menschenrechte, Datenschutz, Gesundheit und Sicherheit sowie Umweltmanagement. Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass IPG Geschäfte mit Partnern macht, die  mit den höchsten ethischen Standards arbeiten und die sich durch gesetzestreues Verhalten auszeichnen. 

Ansicht des IPG-Verhaltenskodex für Lieferanten. 

 

Konfliktmineralien 

Die Produkte von IPG Photonics enthalten, wie auch die Produkte vieler anderer High-Tech-Unternehmen verschiedene Metalle, die von Drittanbietern bezogen werden und aus der ganzen Welt stammen. Zu diesen Metallen gehören Zinn, Tantal, Wolfram und Gold ("Konfliktmineralien"). Diese Metalle werden als "Konfliktmineralien" bezeichnet, weil sie zum Teil aus der konfliktreichen Demokratischen Republik Kongo und den angrenzenden Ländern stammen und angenommen wird, dass ein Teil des Handels mit diesen Metallen die illegalen bewaffneten Gruppen unterstützt, die für den dortigen Konflikt verantwortlich sind. 

IPG verpflichtet sich zu einer verantwortungsvollen Beschaffung von Konfliktmineralien und zur Einhaltung der damit verbundenen gesetzlichen Bestimmungen, einschließlich der Sorgfaltspflicht und der Offenlegungsanforderungen in Bezug auf die Herstellung von IPG-Produkten. Das Unternehmen führt jährlich eine Due-Diligence-Prüfung seiner Lieferanten durch, um die Herkunft der Konfliktmineralien in seinen Produkten zu bestimmen und zu bestätigen, dass es keine Beweise gibt, dass die verwendeten Konfliktmineralien Konflikte finanziert haben. 

IPG beschafft wissentlich keine Metalle von Quellen, die Konflikte finanzieren. Wenn die IPG-Due-Diligence-Prüfung ergibt, dass einer unserer Lieferanten IPG mit Waren oder Metallen beliefert haben, die Konflikte finanzieren, wird IPG nach alternativen Quellen für solche Waren oder Metalle suchen. 

Konfliktmineralien-Bericht ansehen

 

Menschenrechte in der Lieferkette

IPG erwartet von seinen Lieferanten, dass sie sich an die globalen Prinzipien der Menschenrechte halten. Dazu gehören die Versammlungsfreiheit, das Recht sich zu organisieren, die Abschaffung von Zwangsarbeit, die Beseitigung von Kinderarbeit, Gleichberechtigung und Antidiskriminierung sowie die Gewährung gesetzlich vorgeschriebener Leistungen für Arbeitnehmer. 

Als Unternehmen, das zuverlässige und hochtechnologische Produkte an Kunden und Endverbraucher liefern muss, verlangt IPG von seinen Lieferanten, dass sie hochqualifiziertes Personal beschäftigen und erstklassige Prozesse haben, damit IPG alle Kundenanforderungen erfüllen kann. 

Um diese Ziele zu erreichen Zielehat IPG Maßnahmen ergriffen, darunter unsere Politik zur Bekämpfung des Menschenhandels.

 

Globale Transparenzbekanntmachung zu moderner Sklaverei und Menschenhandel

Der California Transparency in Supply Chains Act, der UK Modern Slavery Act und der kanadische Fighting Against Forced Labour and Child Labour in Supply Chains Act (die "Gesetze") sollen Kinderarbeit, Sklaverei, Zwangs- oder Pflichtarbeit und Menschenhandel verhindern. In Übereinstimmung mit diesen Anforderungen und zur Unterstützung dieser Ziele veröffentlicht die IPG Photonics Corporation diese Offenlegung.

Globale Transparenz der modernen Sklaverei und des Menschenhandels


Whistleblower-Beschwerdemeldung im Falle von Rechtsverstößen

(einschließlich Menschenrechtsverletzungen und Umweltrisiken nach dem LkSG)

IPG verlangt von allen Mitarbeitern, leitenden Angestellten, Lieferanten und Geschäftspartnern, dass sie bei der Ausübung ihrer Tätigkeit alle geltenden Gesetze und Vorschriften einhalten. IPG verpflichtet sich zum Schutz der Menschenrechte und zur fairen Behandlung aller Personen, einschließlich der Mitarbeiter von IPGs globalen Zulieferern. IPG erkennt an, dass der Schutz der Umwelt eine hohe Priorität hat und verlangt, dass alle Abfallprodukte und gefährlichen Materialien in Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzen und Vorschriften gelagert, behandelt und entsorgt werden.

IPG-Mitarbeiter oder Lieferanten, die der Meinung sind, dass ein Mitarbeiter des Lieferanten oder von IPG oder eine Person, die im Namen des Lieferanten oder von IPG handelt, ein illegales oder anderweitig unangemessenes Verhalten an den Tag gelegt hat, das gegen den IPG-Verhaltenskodex für Lieferanten verstößt (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Menschenrechts- und Umweltbestimmungen), sollten die Angelegenheit IPG melden. 

Die Politik von IPG verbietet strikt Vergeltungsmaßnahmen gegen Whistleblower, die in gutem Glauben Beschwerden eingereicht haben. Die Lieferanten müssen es ihren Mitarbeitern ermöglichen, Verstöße gegen den Verhaltenskodex für Lieferanten an IPG zu melden, ohne dass ihnen Vergeltungsmaßnahmen oder Strafen drohen. Die Beziehungen der Lieferanten zu IPG werden durch ehrliche, in gutem Glauben gemachte Berichte über mögliches Fehlverhalten nicht beeinträchtigt.

Um mutmaßliche Verstöße zu melden, können Whistleblower ihren Geschäftspartner oder Manager bei IPG kontaktieren oder, wenn der Whistleblower den mutmaßlichen Verstoß nicht direkt melden möchte, eine der unten aufgeführten anonymen Meldemethoden von IPG nutzen:

Telefon:
  • Englischsprachige USA und Kanada: 855-600-0036 Spanischsprachige USA und Kanada: 800-216-1288.
  • Mexiko: 001-800-216-1288.
  • Mitarbeiter außerhalb Nordamerikas (die von IPG-Bürotelefonen aus anrufen): Wählen Sie 0 [Landesvorwahl]-800-31-26-4001. Für die meisten abgedeckten Länder ist der Exit-Code "00" (d. h. wählen Sie 0-00-800-31-26-4001). Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, versuchen Sie +800-31-26-4001 zu wählen.
  • Whistleblower außerhalb Nordamerikas (im Allgemeinen): Wählen Sie die Vorwahl Ihres Landes, gefolgt von 800-31-26-4001. Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, versuchen Sie es mit der Nummer +800-31-26-4001.
  • Die abgedeckten Länder und ihre jeweiligen Telefonausgangscodes finden Sie unter: https://mitratech.zendesk.com/attachments/token/PANv2LK7D3vjDL6tZRkOeG9Nz/?name=UIFN+DIALING+GUIDE+%282025%29.pdf
Online-Berichterstattung (Website): bericht.syntrio.de/ipgphotonics
E-Mail: reports@syntrio.com (der Bericht muss den Firmennamen enthalten) 
Mobile Anwendung: 
(Stichwort: IPGPhotonics) 
Fax: (215) 689-3885 (der Name des Unternehmens muss bei der Meldung angegeben werden)

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