IPG Photonics bietet ein breites Spektrum an gepulsten Faserlasern, die für die Erzeugung von Ultraschallwellen bei mittleren bis hohen Wiederholraten geeignet sind, darunter:
1) Gepulste Nanosekunden-Faserlaser 2) Gepulste Piko- und Femtosekunden-Faserlaser
Nach der Erzeugung der Ultraschallwellen über Laser erfolgt (meist auch mithilfe von Lasern) die Erkennung. Da die Ultraschallwelle optisch erkannt wird, zählen Interferometrie oder Fabry-Pérot-Erkennungsschemas zu den gängigen Verfahren. Bei den meisten Verfahren werden kontinuierliche oder lange Pulse (mehrere µs) verwendet, es gibt jedoch auch Anwendungsbereiche für kürzere Pulse. Das Prinzip ist trotzdem weitgehend identisch: Da die Ultraschallwelle eine Veränderung des Brechungsindexes der Umgebungsluft erzeugt, werden einfallende Laserpulse geringfügig abgelenkt, und es tritt eine Veränderung auf. Diese erkannte Veränderung wird in ein elektrisches Signal umgewandelt. Bei höheren Frequenzen unterscheidet sich das Erkennungsschema in einigen Punkten, da die Methode auf der Erkennung der Oberflächenbewegung der Probe beruht. Da die theoretische Nachweisgrenze von der Phononenfrequenz abhängt – die deutlich niedriger ist als die Photonenfrequenz –, ist die Empfindlichkeit von Laserultraschall dennoch sehr hoch.
Die CW- und gepulsten Faserlaser von IPG sind eine kosteneffiziente und robuste Alternative, die sich sowohl für die Erzeugung als auch die Erkennung von Ultraschallwellen in der Luft- und Raumfahrtindustrie bestens eignet.
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